„DER RASENMÄHER-MANN“ (1992) | Filmreview
Verfilmungen von Stephen Kings Romanvorlagen sind in wenigen Fällen gut und dann Klassiker in der Popkultur geworden. Die meisten seiner genialen Geschichten sind in Film und Fernsehen allerdings in einer Trash-Ecke anzusiedeln, die eine Unterscheidung zwischen Story und Umsetzung und damit eine faire Bewertung schwermacht. Versuchen wir es dennoch.
„MAYHEM“ (2017) | Filmreview
Wer als Büroangestellter tagein tagaus den Wahnsinn in den vier Wänden und mit seinen ach so lieben Kollegen mitmacht, kann die Prämisse dieser Schwarzen Action-Komödie absolut verstehen. Manchmal will man einfach nur einen triftigen Grund haben, um einen Rundumschlag machen zu können.
„TOM, DICK AND HAIRY“ (1993) | Filmreview
„Alle Männer sind im Grunde gleich“, heißt es in dieser weniger bekannten Hongkonger Tragikomödie aus dem Jahr 1993, sie wollen nur das Eine: die wahre Liebe. Klingt kitschig, aber wenn sich nachts drei Penisse am Esstisch unterhalten, weiß man, dass es feinste kantonesische Comedyküche ist.
„TRIGGER WARNING“ (2024) | Filmreview
Wenn man Rambo, John Wick und Road House bei Temu bestellt, bekommt man „TRIGGER WARNING“ (2024) mit Jessica Alba versandkostenfrei bis zur Haustür geliefert in Netflix neuestem Direct-to-Streaming-Flop.
„HOW TO ROB A BANK“ (2024) | Filmreview
Mithilfe von Uni-Ausrüstung Meth hergestellt und an die Hell’s Angels verkauft, vor seinem Abschluss vom College geflogen, dann ein mehrstöckiges Baumhaus gebaut und nie wirklich gearbeitet – das ist nur in Seattle möglich und ist Stoff für eine typische Netflix-Dokumentation.
„GODZILLA MINUS ONE“ (2023) | Filmreview
Godzilla wird 70. Zur Feier des beliebten Filmmonsters haut Japan mit „GODZILLA MINUS ONE“ (2023) diesen Blockbuster raus, der sowohl mit gelungener CGI als auch einer emotionalen Story den Zuschauer bei Laune hält.
„SYMPATHY FOR THE DEVIL“ (2023) | Filmreview
Nachts sind alle Katzen grau. Man könnte auch sagen, wer sich nachts in Las Vegas rumtreibt, hat Dreck am Stecken. Interessante Filmtheorie, wenn man bedenkt, dass so aus jeder Figur eine zwielichtige werden kann.
„CITY HUNTER“ (2024) | Filmreview
„CITY HUNTER“ ist seit Mitte der 1980er Jahre einer der beliebtesten Mangas überhaupt und dank Jackie Chans Darstellung als Ryo Saeba im gleichnamigen Film von 1993 zu einem gerne neu aufgelegten Filmprojekt geworden. 2024 überrascht das sonst so politisch-korrekte Netflix mit der japanischen Verfilmung.